Die Dokumentarfilmerin Sarah Schreier hat in langen Vorgesprächen sechs Flüchtlinge - zwei Frauen und vier Männer – kennengelernt und im Oktober 2015 ins Hörspielstudio des rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg - eingeladen. Dort haben sich die sechs ein Wochenende lang anhand von Gegenständen, die jeder mitgebracht hat und im Rahmen eines sorgfältig ausgewählten Settings gegenseitig ihre Geschichten erzählt. Die Produktion wurde von der Deutschen Akademie der darstellenden Künste zum Hörspiel des Monats Januar 2016 gekürt.
Mit: Frau aus Syrien, Frau aus Nigeria, Mann aus Syrien, Mann aus Afghanistan, Mann aus Serbien, Mann aus Angola
Idee und Konzept: Sarah Schreier - Tontechnik: Peter Avar, Katrin Witt - Regie: Alfred Behrens - Produktion: rbb 2015 - Dauer: 52'