Damals in den siebziger Jahren lag die Fusion-Jazz-Szene Al Di Meola zu Füssen und feierte seine fulminanten Läufe. Und in den achtziger Jahren ging sein Auftritt mit den Gitarristenkollegen Paco de Lucia und John McLaughlin als Album «Friday Night In San Francisco» um die Welt und verkaufte sich über zwei Millionen mal. Aber auch nach diesem rasanten und steilen Einstieg produzierte Al Di Meola Dutzende von Alben in allem möglichen Stilen. Der Zürcher Gitarrist Marcel Ege hat Di Meolas Karriere verfolgt, und ist Gast in der Jazz Collection mit Peter Bürli.
Al Di Meola, mit Marcel Ege
Der Titel «schnellster Gitarrist der Welt» wurde Al Di Meola schon in seinen Zwanzigern verliehen. Und bereits als Teenager wurde er vom Pianisten Chick Corea entdeckt und in seine Band Return To Forever geholt.
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