Eine Käse-Verkäuferin aus Österreich mit fragwürdigen Verkaufsmethoden, nervtötende Signaltöne im ÖV, die Blinde verwirren, sowie der Kurierdienst UPS, welcher absurde Rechnungen für den Rechnungsdruck verschickt und nicht mehr damit aufhört: Im April hat «Espresso» über allerlei Geschichten berichtet, die zu reden gaben.
Die Beiträge dazu
- Messe-Veranstalter schauen der «Käse-Maus» auf die Finger: Eine Käse-Verkäuferin aus Österreich mit fragwürdigen Verkaufsmethoden, nervtötende Signaltöne im ÖV, die Blinde verwirren, sowie der Kurierdienst UPS, welcher absurde Rechnungen für den Rechnungsdruck verschickt und nicht mehr damit aufhört: Im April hat «Espresso» über allerlei Geschichten berichtet, die zu reden gaben.
- UPS: Happy End dank «Espresso»: Die absurde Rechnungs-Odyssee von UPS geht dank «Espresso» nun zu Ende. Der Kurierdienst schreibt auf Nachfrage, das Problem, welches bereits 2022 aufgetreten sei, habe sich «wegen vorgenommener Änderungen im System» wiederholt. «Wir bedauern dies sehr und entschuldigen uns für die entstandenen Umstände. Nach Bekanntwerden der Problematik haben wir schnellstmöglich eine Korrektur vorgenommen.» Zum Beitrag
- Laute Türsignale in Zügen verwirren Blinde: Die neusten Türsignale bei SBB, BLS und anderen Bahnen warnen ziemlich penetrant, bevor sich die Türen öffnen oder schliessen. Die Bahnen müssen diese akustischen Signale einbauen, so wollen es EU-Vorschriften. Deren Zweck: Fahrgäste und Personal über eine «bevorstehende Türbewegung» zu informieren. Doch für Sehbehinderte sind diese Warnsignale vor allem verwirrender Lärm. Zum Beitrag