Die Beiträge dazu:
Haustierdatenbank sperrt Polizei aus – wegen Datenschutz: Die Betreiberin der Haustier-Datenbank «Anis» hat kürzlich den Zugang zu den Kontaktdaten der registrierten Haustierbesitzerinnen und -besitzer für Gemeinden, Kantone und Polizei gestrichen, «aus Datenschutzgründen». Genau deshalb lassen jedoch Hunderttausende ihre Katzen und andere Haustiere chippen, damit die Behörden sie möglichst schnell identifizieren können. «Anis» will nun zurück buchstabieren. Zum Beitrag
Kinder ab 6 Jahren brauchen neu fürs Mitfahren einen Swisspass: Die ÖV-Branche will die beliebten Junior- und Kindermitfahrtickets digitalisieren. Neu müssen alle diese Begleitbillette auf dem Swisspass vereint sein, der auf das Kind ausgestellt wird. Nachdem «Espresso» über diese Umstellung berichtet hat, hagelte es Fragen und Kritik. Nachträglich stellt sich jetzt auch noch heraus, dass die zuständigen Informatiker noch keine Lösung parat haben, wie die erwachsenen Begleitpersonen die Kinderkarten unkompliziert auch auf dem Handy abrufen können. Es werde Sommer oder Herbst, bis diese soweit sei, heisst es bei der Branchenorganisation Alliance Swisspass. Zum Beitrag
Betrüger haben Tutti-Verkäufer im Visier: Wer auf der Inserate-Plattform Tutti.ch Waren verkauft, sollte sich in Acht nehmen: Betrüger haben es auf die Kreditkarten-Daten von Verkäuferinnen und Verkäufern abgesehen. Die Kriminellen geben an, die Ware werde von einem Kurierdienst – zum Beispiel von der Post – abgeholt. Der Verkäufer könne den geschuldeten Betrag über die Internetseite der Post zu sich überweisen. Achtung: Einen solchen Kurierdienst gibt es nicht und die angebliche Internetseite der Post ist gekonnt gefälscht. Zum Beitrag