Munteres Pollenfliegen – eine «neuwertige» Occasion, die sich als Unfallauto entpuppt – und besonders Trinkgeld-gierige Beizen: Diese Themen haben die «Espresso»-Redaktion im Juni besonders beschäftigt.
Die Themen im Einzelnen:
- Extreme Pollenbelastung plagt Allergiker: Wer Heuschnupfen hat, leidet dieses Jahr besonders. Bis in den Juni herrschten perfekte Bedingungen für die Gräserpollen. Meteo Schweiz ist verantwortlich fürs nationale Pollenmessnetz und bestätigt das extreme Pollenjahr: An vielen Orten kratzten die Messwerte an den Rekordmarken. Das Aha-Allergiezentrum Schweiz verzeichnete viele Anfragen von Betroffenen mit starken Symptomen. Expertinnen raten, die Symptome unbedingt zu behandeln, damit sich längerfristig kein Asthma entwickelt. Zum Beitrag
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Damit der Occasionskauf nicht zum Fiasko wird:
Ein «Espresso»-Hörer kauft sich für knapp 28'000 Franken ein scheinbar neuwertiges Occasionsauto. Später stellt sich heraus: Es handelt sich um einen Unfallwagen. Das Auto hatte Totalschaden. Es ist der Anfang einer mühsamen Odyssee. Um solche Enttäuschungen zu vermeiden, kann man Occasionsfahrzeuge vor dem Kauf vom TCS testen lassen. Doch wie geht man da am besten vor? Soll man Verkäufer oder Händler informieren, dass man das Auto prüfen lassen möchte? Darf er das verweigern? Das Konsumentenmagazin «Espresso» beantwortete Ihre Fragen.
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Tipps dazu: Keine Hemmungen vor dem Occasions-Check
- Trinkgeldzwang im Restaurant?: Statt 15 Franken stehen auf der Restaurant-Rechnung 16.50 Franken – zehn Prozent Trinkgeld werden standardmässig dem Schlussbetrag hinzugefügt. Wer das Trinkgeld nicht zahlen möchte, muss es aktiv abwählen. So handhabt das die Familie Wiesner Gastronomie AG in den meisten ihrer rund 35 Restaurants. Zum Beitrag