Ein Mail von Postfinance, das auf Englisch zur Herausgabe von Daten auffordert, wirft offensichtliche Fragen auf.
Ebenso wie folgende Sätze aus einem Mail, das vermeintlich vom Technologie-Konzern Apple stammt: «Ihr Konto wird derzeit von Spezialisten ausgewertet Fraud Apfel. Wir führen dieses Kontroll für unbefugte Nutzung Ihrer Kreditkarte / Kreditkarten und persönliche Informationen. Dieses Verhältnis ist wichtig, weil es hilft, Betrüger stehlen verhindern Ihre Informationen.»
Fehler mit Kalkül
Hier ist ein schlechtes Übersetzungs-Programm eingesetzt worden. Klar – die Betrüger können höchstwahrscheinlich kaum Deutsch. Aber oft steckt auch Kalkül dahinter. Die betrügerischen Mails gehen teils an hunderttausende Empfänger. Die Betrüger möchten jedoch nicht mit allen davon in Kontakt treten, sondern nur mit den unkritischsten.
Martin Boess von der Schweizerischen Kriminalprävention sagt, dass die Betrüger die Unerfahrenheit der Empfänger ausnutzen. Leute, die sogar auf schlecht gemachte Mails oder Briefe antworten, lassen sich offenbar auch am einfachsten abzocken und zahlen zum Beispiel Geld schneller ein.
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