Seit 1969 gibt es die ökumenische Kampagne. Immer vor Ostern machen die Hilfswerke Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein gemeinsam aufmerksam auf Menschen in Not. Heute sind es rund 800 Millionen Menschen, die weltweit in Armut leben. Die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und Ungerechtigkeiten aufzuzeigen, ist das Ziel. Doch wie hat sich die Arbeit der ökumenischen Kampagne verändert in den 50 Jahren? Was hat sie erreicht? Und wie passen die Forderungen der Hilfswerke mit der Haltung bürgerlicher Spenderinnen und Spendern zusammen?
Ein halbes Jahrhundert gelebter Solidarität
Gegen Landraub, Klimawandel, Palmöl, Kinderarbeit, für Geschlechtergerechtigkeit und bessere Arbeitsbedingungen: Seit 50 Jahren setzen sich Katholiken und Reformierte gemeinsam für eine gerechtere Welt ein.
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