Denn durch die Gespräche mit den Befragten haben die vier Projekt-Initianten erfahren, welche Glaubensvorstellungen Menschen heute mit diesen an sich unspektakulären und doch geheimnisvollen Objekten verbinden. Die Berichte und Erinnerungen über sogenannte Helgeli, Votivgaben und Schluckbilder wurden zu einem Podcast zusammengeführt, der Anfang September veröffentlicht wird. Ganz im Sinne von Josef Zihlmann, aus dessen Nachlass die Objekte stammen, wird ein neues Kapitel von «Oral history» geschrieben, beziehungsweise zum Klingen und zu neugierig Lauschenden gebracht.
Raus aus dem Museum
Das Projekt «Abgestaubt – Geschichten über eigenartige Gegenstände» bringt Dinge zu Menschen und Menschen zum Erzählen. Eine Auswahl von volksreligiösen Objekten aus der «Sammlung Zihlmann» ist dazu in einen Koffer gepackt und zu Menschen nachhause gebracht worden. Das Resultat überrascht.
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