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Afrikanerische Immigranten leben neben Chinesen.
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«Chinesen betrachten Afrikaner als minderwertig»

Das Verhältnis zwischen China und Afrika wird immer intensiver. China investiert auf dem afrikanischen Kontinent und exportiert Güter in die Länder Afrikas. Doch es gibt auch Bewegung in die andere Richtung: immer mehr Afrikaner siedeln sich in China an. Allerdings haben sie es nicht einfach dort.

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Die Zahl der Afrikanerinnen und Afrikaner, die in China leben oder Geschäfte machen, steigt stark an. Besonders in der drittgrössten Stadt Chinas, in Guangzhou, haben sich viele Afrikaner niedergelassen.

Unser Ostasien-Korrespondenten Urs Morf lebt seit vielen Jahren in China und hat den wachsenden Zustrom von Menschen auf Afrika beobachtet. Im Gespräch erklärt er, wie China mit der Zuwanderung aus Afrika umgeht.

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