Aus einer anderen Zeit - Sport-Stars der DDR
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Bild 1 von 13. Kornelia Ender. Star bei Olympia 1976 in Montreal mit vier Goldmedaillen. Gemeinsam mit Roland Matthes bildete sie das Traumpaar des DDR-Schwimmsports in den 1970-er Jahren. Bildquelle: imago.
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Bild 2 von 13. Gustav Adolf «Täve» Schur. Der beliebteste DDR-Sportler der 1960-er Jahre. Wurde 9 Mal zum Sportler des Jahres in der DDR gewählt. Auch Sohn Jan Schur feierte später sportliche Erfolge. Bildquelle: imago.
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Bild 3 von 13. Jürgen Sparwasser. Der Stürmer aus Magdeburg (hier mit Berti Vogts) schrieb an der WM 1974 mit seinem Tor im Bruderduell gegen die BRD Sportgeschichte. Es war das einzige Länderspiel zwischen der BRD und der DDR zwischen 1945 und 1989. Bildquelle: imago.
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Bild 4 von 13. Marita Koch. Der Weltrekord der Leichtathletin über die 400 m aus dem Jahr 1985 (47,60 Sekunden) hat bis heute Bestand. Olympiasiegerin über die Bahnrunde 1980 in Moskau. Bildquelle: imago.
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Bild 5 von 13. Heidi Krieger. Die Kugelstosserin ist heute ein Mann und heisst Andreas Krieger. Er ist das wohl prominenteste Opfer der Doping-Praktiken der DDR. 1997 unterzog sich die Europameisterin von 1986 einer Geschlechtsumwandlung. Bildquelle: imago.
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Bild 6 von 13. Waldemar Cierpinski. Olympiasieger 1976 in Montreal (im Bild) und 1980 in Moskau im Marathon. Ein solcher Doppelerfolg gelang sonst nur dem Äthiopier Abebe Bikila (1960/1964). Bildquelle: imago.
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Bild 7 von 13. Uwe Hohn . Der Speerwerfer stellte 1984 in Berlin mit 104,80 m einen epochalen Weltrekord auf, es war der erste Wurf über die 100 m. Danach musste aus Sicherheitsgründen ein neuer, veränderter Speer eingeführt werden. Bildquelle: imago.
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Bild 8 von 13. Katarina Witt. Das «schöne Antlitz des Sozialismus» gewann in Sarajewo 1984 und in Calgary 1988 jeweils Olympia-Gold. Dazu kommen vier WM-Titel zwischen 1984 und 1988. Bildquelle: imago.
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Bild 9 von 13. Dietmar Peters. Mit 315 Länderspielen Rekord-Internationaler der DDR. Das sozialistische Deutschland war einst an B-Weltmeisterschaften ständiger Rivale der Schweiz um den Aufstieg in die A-Gruppe. Bildquelle: imago.
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Bild 10 von 13. Maxi Gnauck. Die Turnerin holte 1980 in Moskau vier Olympia-Medaillen, darunter Gold am Stufenbarren. Heute als Trainerin in der Schweiz tätig. Bildquelle: imago.
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Bild 11 von 13. Jens Weissflog . Der Skispringer feierte Erfolge für beide Deutschland. Für die DDR holte er 1984 in Sarajewo Olympia-Gold. Bildquelle: imago.
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Bild 12 von 13. Lutz Eigendorf. Der Fussballer (6 Länderspiele für die DDR) wurde durch seine Flucht 1979 in die BRD berühmt. Vier Jahre später kam er bei einem Autounfall ums Leben. Die Umstände sind bis heute rätselhaft. Bildquelle: imago.
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Bild 13 von 13. Katrin Krabbe. Das Sport-Gesicht der Wiedervereinigung. Weltmeisterin 1991 in Tokio über die 100 und 200 m. Danach folgte der tiefe «Doping-Fall». Bildquelle: imago.
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