Eines vorne weg: Team SIR überraschte positiv. Im Viertelfinal schlug man das nachgerückte Team «Piñch-a-Colada» klar mit 3:0 (3:2, 5:1, 5:1). Vor allem das Defensivspiel und das aggressive Auftreten waren der Schlüssel zum Erfolg.
Im darauffolgenden Halbfinal überzeugten «RNZ», «Caratsch» und «Jujuju» erneut. Zwar verlor das Trio gegen Team «mYinsanity» das Startspiel mit 3:4 n.V., doch bereits in der 2. Partie zeigte Team SIR, dass es mehr wollte. Mit einem 5:0-Kantersieg, gefolgt von einem 3:2 ging das Team in Führung. Nach einer 1:2-Niederlage musste das entscheidende 5. Spiel her. Es wurde zum Krimi: Erst in der Verlängerung qualifizierte sich Team SIR dank «Jujujus» Treffer für den Final.
Servette mit dem Titel – «Jujuju» als Spieler des Tages
Das mit einem Punkt Vorsprung startende Team Servette zeigte aber im Final, dass es den Titel mit aller Macht verteidigen wollte. Nach nicht einmal einer Minute stand es 3:0. Drei Mal traf «Mirror» im Alleingang. Am Ende stand es im 1. Spiel 4:2. Trotz «Jujujus» zwei Treffern: Servette liess in der Folge keine Spannung mehr aufkommen.
Dem 5:0 folgte ein 4:1. Damit holte sich Servette den 3. Meistertitel in Folge. Das Preisgeld in der Höhe von 1500 Franken ging somit auf das Konto von Servette. Die Überraschung des Tages waren aber Team SIR und Spieler «Jujuju», der einen absoluten Sahnetag einzog.
Sendebezug: Livestream srf.ch/sport, 23.11.2019, 10:30 Uhr