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Bild 1 von 12. Doris De Agostini (62). Die Tessinerin gehörte zu den erfolgreichsten und beliebtesten Skifahrerinnen der 1970er- und 1980er-Jahre. Die Speed-Fahrerin gewann 1978 WM-Bronze, acht Weltcuprennen und 1983 den Abfahrts-Weltcup. De Agostini starb am 22. November nach einer schweren Krankheit. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 12. Fritz Chervet (77). Der Berner gilt als grösster Schweizer Boxer aller Zeiten. Chervet errang 1972 den EM-Titel im Fliegengewicht und verteidigte diesen fünfmal. In 70 Kämpfen ging er 58 Mal als Sieger hervor (2 Unentschieden, 10 Niederlagen). «Fritzli» Chervet verstarb am 29. August nach einem Kollaps. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 12. Kobe Bryant (41). Der amerikanische Basketballer führte die Los Angeles Lakers zu 5 Meistertiteln. 2008 wurde er zum MVP gewählt. Mit 33'643 Punkten liegt er in der ewigen NBA-Skorerliste auf Rang 4. Bryant kam am 26. Januar zusammen mit seiner 13-jährigen Tochter Gianna und sieben weiteren Insassen bei einem Helikopter-Unglück bei Los Angeles ums Leben. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 12. Roger Chappot (79). Der in Frankreich aufgewachsene Chappot führte den HC Villars in den 1960er-Jahren zu zwei Schweizer Meistertiteln im Eishockey. Für die Nati bestritt er gut 100 Länderspiele. Chappot erlag am 7. April den Folgen von Corona. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 12. Simon Schenk (73). Der Emmentaler prägte das Schweizer Eishockey über Jahrzehnte. Als Aktiver führte er den SC Langnau zum Titel. Er coachte seinen Stammklub und in zwei Amtszeiten die Schweizer Nati. Zudem war er Sportchef in der Lions-Organisation. Er starb am 1. Mai an den Folgen eines Schlaganfalls. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 12. Paolo Rossi (64). Der Stürmer gehört zu den grössten Helden des italienischen Fussballs. 1982 schoss er die «Azzurri» mit 6 Toren in den wichtigsten Partien fast im Alleingang zum WM-Titel. Auf Klubebene feierte er seine grössten Erfolge mit Juventus Turin (u.a. Meistercup, Cupsiegercup, Serie A). Rossi starb am 9. Dezember an Krebs. Bildquelle: Reuters.
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Bild 7 von 12. Andrea Huser (46). Die gebürtige Ostschweizerin war eine begnadete Ausdauersportlerin: Sie holte den EM-Titel im Mountainbike und belegte an der WM Rang 4. Sie feierte Triumphe im Triathlon, Marathon und Gigathlon. Ende November verunfallte Huser nahe Saas-Fee tödlich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 12. Alex Pullin (32). Der australische Snowboarder holte zweimal WM-Gold und einmal Bronze im Boardercross. Er kam am 8. Juli bei einem Tauchunfall in Ostaustralien ums Leben. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 12. Paul Wolfisberg (87). Der Luzerner führte den FCL als Aktiver 1960 zum Cupsieg. Landesweit grosse Beliebtheit erlangte er als Trainer der Schweizer Nationalmannschaft, die er unter anderem zu unerwarteten Siegen gegen England und Weltmeister Italien führte. Der «Wolf» starb am 24. August. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 12. Gérard Houllier (73). Der französische Fussballtrainer coachte die französische Nationalmannschaft, Paris SG, Lyon, Aston Villa und den FC Liverpool, mit dem er 2001 das Cup-Triple (Uefa-Cup, FA Cup, Ligacup) gewann. Houllier starb am 14. Dezember nach einer Herzoperation. Bildquelle: Reuters.
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Bild 11 von 12. Stirling Moss (90). Der britische Formel-1-Fahrer wurde in den 1950er-Jahren viermal Vizeweltmeister und gewann für fünf verschiedene Marken 16 Grand Prix, darunter dreimal in Monte Carlo und dreimal in Monza. Er verstarb am 12. April. Bildquelle: Reuters.
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Bild 12 von 12. Diego Maradona (60). Der Argentinier gilt neben Pelé als grösster Fussballer aller Zeiten. Sein Tod am 25. November löste weltweite Bestürzung aus. Bildquelle: Reuters.
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