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Champions Hockey League Protest des SC Bern abgewiesen

Der Spielfeldprotest des SC Bern bei der 4:5-Niederlage im Gruppenspiel bei Hradec Kralove ist von der Champions League abgewiesen worden.

Der SCB bestätigte den Eingang eines «ablehnenden Entscheides» der Disziplinarkammer der Champions League. Der Schweizer Meister wollte am Donnerstag keine weitere Stellungnahme abgeben, behält sich indes «weitere Schritte» in dieser Angelegenheit vor.

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Aus sportaktuell vom 04.10.2017.
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15 statt 18 Minuten Pause

Die Schiedsrichter hatten den SCB zu Beginn des Mitteldrittels mit einer Zweiminuten-Strafe wegen angeblicher Pausen-Überschreitung belegt. Der SC Bern ist überzeugt, die 18 Minuten nicht überschritten zu haben, vielmehr hätten die Schiedsrichter wie früher nur 15 Minuten Pause zugestanden.

Der SCB deponierte deshalb zu Beginn des Schlussdrittels einen Spielfeldprotest. Laut blick.ch begründet die Champions Hockey League die Ablehnung des Protests damit, dass es sich um einen «organisatorischen» Fehler gehandelt habe. Der SCB hatte in der Unterzahl-Phase das Gegentor zum 1:4 kassiert.

Sendebezug: SRF zwei, sportaktuell, 04.10.2017, 22:20 Uhr

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