- Freiburg bleibt in der Champions Hockey League ungeschlagen.
- Lugano muss gegen Tappara Tampere als Verlierer vom Eis.
Freiburg gewinnt erneut
Fribourg-Gottéron hat auch das zweite Gruppenspiel in der Champions Hockey League gewonnen. 2 Tage nach dem klaren Auftaktsieg gegen die Tschechen von Ocelari Trinec (6:2) setzte sich das Team von Trainer Christian Dubé im zweiten Heimspiel gegen Slovan Bratislava 5:2 durch.
Killian Mottet, Nathan Marchon und Sandro Schmid sorgten mit ihren Toren in den ersten 14 Minuten früh für klare Verhältnisse. Die Freiburger befinden sich damit auf bestem Kurs Richtung Achtelfinals. Nach zwei von sechs Gruppenspielen halten sie mit dem schwedischen Vertreter Leksand bei sechs Zählern, Trinec und Bratislava sind noch ohne Punkte.
Unterzahl wird Lugano zum Verhängnis
Der HC Lugano, der sein erstes Spiel ebenfalls gewonnen hatte, musste sich den Finnen von Tappara Tampere zuhause mit 3:6 geschlagen geben. Am Ursprung der Niederlage stand eine doppelte Unterzahl im Mitteldrittel wegen zweimal zu vielen Spielern auf dem Eis. Der Gegner nutzte diese zur 2:0-Führung und erhöhte in den folgenden sechs Minuten auf 4:0.