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Saisonstart am Samstag Acht Teams, der gleiche Modus und eine gewichtige Neuerung

Am Samstag startet auch die Women's League in die neue Hockey-Saison. Vieles bleibt beim Alten, doch eine Änderung gibt es.

Eishockeyspiel, Spieler in Fallposition auf dem Eis.
Legende: Künftig geht es noch ruppiger zu und her Szene aus dem letztjährigen Playoff-Final zwischen Bern und Zug. PostFinance/KEYSTONE/Peter Schneider

Acht Teams kämpfen in der Women's League um den Meistertitel. Lanciert wird die Saison am Samstag mit dem Duell zwischen dem Titelverteidiger SC Bern und den langjährigen Dominatorinnen der ZSC Lions.

Der Modus ist derselbe wie in der letzten Saison. In der Qualifikation werden 28 Runden gespielt. Der Qualifikationssieger und -zweite qualifizieren sich direkt für die Playoff-Halbfinals. Die Teams auf den Plätzen 3 bis 6 bestreiten ein Play-in (best of 3) um die beiden anderen Halbfinal-Plätze. Die Halbfinals und der Final werden im Best-of-5-Modus ausgetragen.

Checken erlaubt

Ein Novum gibt es im Regelbuch. In der obersten Schweizer Liga sind nun Bodychecks offiziell erlaubt. Was in Schweden oder in der nordamerikanischen Professional Women's Hockey League (PWHL) bereits zum Alltag gehört, wird jetzt auch hier zur Realität. «Ich finde das richtig und wichtig», sagt Zugs Stürmerin Lara Stalder.

«Es schafft Klarheit. Man weiss jetzt: Ja, es wird gecheckt, also musst du bereit sein.» Das Spiel werde dadurch physischer, aber auch schneller.

Women's League

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