Zum Inhalt springen

Header

Video
Arcobello ab kommender Saison bei Lugano
Aus Sportflash vom 10.10.2019.
abspielen. Laufzeit 22 Sekunden.
Inhalt

3-Jahres-Vertrag in Lugano SCB-Arcobello zieht es ins Tessin

Der amerikanische Stürmer wechselt nach Saisonende zu Lugano.

Mark Arcobello verlässt Bern im kommenden Jahr und wechselt ins Tessin. Sein Vertrag in der Hauptstadt war bis 2020 gültig. Bei Lugano erhält der Amerikaner einen Kontrakt bis 2023.

Arcobello spielt seit 2016 für die Berner. Mit den «Mutzen» feierte der 31-Jährige die Meistertitel 2017 und 2019. In 200 Partien für den SCB kommt Arcobello auf 209 Skorerpunkte. Auch in dieser Saison gehört der US-Amerikaner mit bislang 3 Toren und 7 Assists zu den produktivsten Bernern.

Herber Verlust für Bern

«Das tut natürlich weh. Er hat seine Leistung in den letzten 3 Jahren und auch in dieser Saison immer gebracht», sagte SCB-Sportchef Alex Chatelain gegenüber Radio SRF zum Abgang Arcobellos.

In einer Videobotschaft erklärt Arcobello den Schritt damit, dass er im Tessin eine neue Herausforderung suche. Zudem biete dieser Wechsel ihm und seiner Familie die Chance, einen anderen Teil der Schweiz kennenzulernen, bevor es zurück in die USA gehe.

Meistgelesene Artikel

Nach links scrollen Nach rechts scrollen

5 Kommentare

Navigation aufklappen Navigation zuklappen
  • Kommentar von Michael Peter  (Stoffel)
    Erstaunlich, wie viele gute Spieler den Berner abgeluchst werden. Ehemalige Junioren, die sich in der NHL versuchten, konnte der SCB ebenfalls nicht mehr für sich gewinnen. So ist es kein Wunder, dass aus dem aktuellen Meister eine Mittelfeldmannschaft wurde. Und die Leistungsträger, die noch da sind, sind zum Teil weit im Herbst ihrer Karriere angelangt.
    Ich frage mich nur, warum die Berner auf dem Transfermarkt im Moment keine Chance im Vergleich zum EVZ, den ZSC und den beiden HCL's haben?
    1. Antwort von Patrick Salonen  (Patrick Salonen)
      @michael peter, vielleicht weil der scb nicht jeden preis bezahlt?! im endeffekt muss ende saison wie in einer firma die bilanz stimmen. es ist langsam aber sicher ein irrglauben, dass bern der krösus sein soll. andere vereine haben bern bei den ausgaben klar überholt. ob es diese vereine in 5-10 jahren noch in dieser form geben wird ist fraglich - der scb wird auch dann noch so weiter geschäften.
    2. Antwort von Roland Glättli  (R. Maier-G.)
      Patrick, das sehe ich nicht ganz so dramatisch! Warum hat Zug Garret Roe zum ZSC ziehen lassen? Da spielen Faktoren mit, die wir von aussen nicht kennen! Freuen wir uns, dass wir viele starke Vereine in der Schweiz haben und regelmässig sehr guten Sport zu sehen bekommen! Übrigens, könnte es sein, dass der SCB an der nächsten Meister-Generation arbeitet? Mit 31 Jahren steht Arcobello nicht für "Zukunft"! Obwohl ich ihn für den besten Ausländer im CH-Eishockey halte!
    3. Antwort von Patrick Salonen  (Patrick Salonen)
      ich sehe es alles andere als dramatisch ;-) im gegenteil, ich bin überzeugt, dass der scb aus dem beinahe existenziellen aus in der vergangenheit gelernt hat. und ein fazit daraus wird wohl sein, dass man reisende nicht mit absurden summen an sich binden will. als noreau zum zsc ging malten such viele schwarz. was danach passierte wissen wir ja... :-)
  • Kommentar von Wilfred Scheidegger  (Ville Frayde)
    ...der Name Arcobello passt überzeugend zum HC Lugano!