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Bild 1 von 9. Der Meistermacher. Leonardo Genoni machte seinem Ruf einmal mehr alle Ehre: In mittlerweile 7 Playoff-Finals mit Davos (3), Bern (2) und nun 2 Mal Zug ging der Keeper noch nie als Verlierer vom Eis. Mit einer bärenstarken Leistung und einem Shutout in Spiel 6 war er es, der seine Vorderleute überhaupt erst in die «Belle» führte. Bildquelle: Freshfocus/Martin Meienberger.
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Bild 2 von 9. Der Topskorer. Jan Kovar war schon in der Regular Season der Topskorer für Zug und auch in den Playoffs war er der «Gelbhelm». Auch in seiner 3. Saison in Zug war der 32-jährige Tscheche einer der Schlüsselspieler auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung. Im Final-Duell gegen seinen Bruder Jakub im ZSC-Tor glänzte er vorab als magistraler Vorbereiter. Bildquelle: Keystone/Ennio Leanza.
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Bild 3 von 9. Der Rückkehrer. Nach dem abrupten Abenteuer NHL kehrte Grégory Hofmann im Januar zu seinem vorherigen Arbeitgeber Zug zurück. Und der «verlorene Sohn» lieferte: Mit einem Viererpack im 2. Einsatz deutete er an, wie wichtig er für Zug wieder sein würde. Und der Flügelstürmer hatte auch im Playoff-Final grossen Anteil an der erfolgreichen Titelverteidigung. Bildquelle: Keystone/Michael Buholzer.
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Bild 4 von 9. Der Schwerarbeiter. Christian Djoos steht in jedem Spiel durchschnittlich gut 20 Minuten auf dem Eis. Der Schwede wusste in seiner ersten Saison in Zug in den Playoffs aber auch als äusserst produktiver Verteidiger zu gefallen. Bildquelle: Freshfocus/Michela Locatelli.
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Bild 5 von 9. Der Aufgerückte. Fabrice Herzog spielt im Playoff-Viertelfinal mit 5 Punkten gross auf. Nach Ladehemmungen im Halbfinal gegen Ex-Klub Davos findet er rechtzeitig zurück in die Spur. Nach der Umstellung der Linien – Coach Dan Tangnes befördert ihn in die 1. Sturmlinie – steht der 27-Jährige mit am Ursprung der Zuger Wende. Bildquelle: Keystone/Urs Flüeler.
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Bild 6 von 9. Der Auferstandene. Nachdem er in den letzten Playoffs der Torschütze vom Dienst gewesen war, plagten Dario Simion heuer nach verspätetem Saisoneinstieg Ladehemmungen. Doch als der 27-jährige Tessiner im Final wieder traf, nahm die Zuger Aufholjagd ihren Anfang. Bildquelle: Freshfocus/Martin Meienberger.
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Bild 7 von 9. Das Talent. Während der Regular Season noch mit einigen wenigen Einsätzen in der EVZ Academy, kommt Dario Allenspach in den Playoffs in jedem Spiel zu Einsätzen. Zwar ist die Eiszeit im 4. Block kurz, doch der erst 19-jährige Stürmer steht sinnbildlich für die funktionierende Nachwuchsarbeit des EVZ. Bildquelle: Freshfocus/Claudio Thoma.
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Bild 8 von 9. Der Pechvogel. Wenige Spieler verkörpern den EVZ wie Reto Suri. Doch just als sein Team im Vorjahr erstmals nach 1998 wieder Meister wurde, spielte er bei Lugano. Auf diese Saison hin kehrte er zurück – doch im 5. Finalspiel verletzte er sich folgenschwer am Knie. Dennoch blieb Suri nah an der Mannschaft dran. Und verdiente sich so seinen 1. Meistertitel. Bildquelle: Freshfocus/Urs Flüeler.
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Bild 9 von 9. Der Meistermacher. Mit einer strittigen Coach's Challenge war der Start von Dan Tangnes in die Finalserie ebenso unglücklich wie diejenige des EVZ. Doch auf Spiel 4 hin zeigte er mit seinen Linienumstellungen ein feines Händchen und führte Zug somit zur ersten Titelverteidigung seit Bern 2017. Bildquelle: Keystone/Marcel Bieri.
Inhalt
Die Schlüsselspieler im Bild Das sind die Stützen des EVZ-Meisterteams
Vom Hexer Genoni bis zum Topskorer Kovar: Diese Gesichter stehen hinter dem alten und neuen Schweizer Meister Zug.
SRF zwei, «sportlive», 1.5.2022, 19:50 Uhr ; sas