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Kampf um Platz in den Playoffs Freiburg mit gutem Lauf und Showdowns vor der Brust

Am Dienstag feierte Gottéron in Lausanne einen wichtigen Sieg im Playoff-Kampf. Nun geht es gegen direkte Konkurrenten.

Trainer Christian Dubé und sein Team.
Legende: Stehen vor wichtigen Aufgaben Trainer Christian Dubé und sein Team. Freshfocus

Pünktlich zum Endspurt der Qualifikation erfreut sich der HC Fribourg-Gottéron einer starken Form. Von den letzten 9 Spielen konnten die Saanestädter 7 gewinnen, zuletzt waren sie am Dienstagabend in Lausanne erfolgreich. Nur gegen Zug und Genf setzte es in jüngster Vergangenheit Niederlagen ab.

3 Duelle gegen direkte Konkurrenten

Dank dem guten Lauf weist Freiburg 5 Runden vor Schluss 4 Punkte Vorsprung auf den Strich auf. Für das Team von Trainer Christian Dubé geht es aber Schlag auf Schlag weiter. In den verbleibenden Spielen stehen 3 Partien gegen Teams an, die noch um die Playoffs kämpfen.

  • 21. Februar: Die Freiburger empfangen den HC Lugano . Nach Verlustpunkten liegen sie aktuell einen Punkt vor den Tessinern. In den 3 Direktduellen dieser Saison setzten sich die Luganesi 2 Mal durch. Das bisher einzige Heimspiel verlor Gottéron 1:3.
  • 22. Februar: Die «Drachen» sind zu Gast bei den SCL Tigers , die ebenfalls noch im Rennen sind. Auch gegen die Emmentaler haben die Freiburger in dieser Saison mit 1:2 eine negative Bilanz. Alle 3 Begegnungen waren aber äusserst umkämpft.
  • 28. Februar: In der vorletzten Runde muss Freiburg zum SC Bern . Diese Partie könnte zum Final um die Playoffs werden. Im Head-to-Head führt der SCB 3:2. Wie man in der Hauptstadt gewinnt, bewies Gottéron allerdings im Oktober beim 2:1-Auswärtserfolg.

Situation am Strich

SpielePunkte
7. Freiburg
4667
8. Lugano
4766



9. Bern
46
63
10. Langnau
4659
11. Ambri
4757

Fribourg-Gottéron steht also vor kapitalen Aufgaben. Das Dubé-Team hat es aber in den eigenen Händen, das Ticket für die Playoffs zu lösen. Auch Lugano und Bern können es aus eigener Kraft schaffen. Die SCL Tigers und Ambri-Piotta sind derweil auf Ausrutscher der direkten Konkurrenten angewiesen.

Sendebezug: SRF zwei, sportaktuell, 18.02.2020, 22:35 Uhr

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