«Mr. Servette» ist zurück. Nach einem Jahr als Sportdirektor zieht es Chris McSorley wieder an die Bande zurück. Nicht für eine, sondern laut Vertrag gleich 5 Saisons. Der Kanadier, der sein Amt als Sportdirektor parallel dazu behält, unternimmt seinen 17. Anlauf als Genfer Headcoach.
Im Moment bin ich die beste Person für diesen Job.
Für die Liga bedeutet dies auch: Sie ist wieder um eine Attraktion reicher. McSorley gilt als «harter Hund», schreckt weder vor Schiedsrichter-Beschimpfungen noch vor Psychotricks zurück. «Für den Sieg geht er bis an die Grenzen», bestätigt Assistenzcoach Louis Matte.
Ist der 56-Jährige wirklich so hart, wie er sich gibt? Dieses Bild werde eher in den Medien gezeichnet, meint Matte. Wie er die Zusammenarbeit mit McSorley beschreiben würde? «Lustig. Auf jeden Fall weniger angsteinflössend.»
Wer bei McSorley zuhause der Boss ist und wieso sein sich totstellender Hund ein Vorbild für die Spieler sein soll, erfahren Sie im Videobeitrag oben.