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Furrer: «Als Vollprofi wurde es mir langweilig»
Aus Sport-Clip vom 28.05.2020.
abspielen. Laufzeit 20 Minuten 36 Sekunden.
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Nati-Verteidiger im Interview Furrer: «Der Kopf will – das Feuer lodert weiterhin»

Der Berner verrät im Insta-Live, wie seine Zukunftspläne aussehen und wieso es ihm schwerfällt, Vollprofi zu sein.

Läuft alles nach Plan, nimmt Philippe Furrer (101 Nati-Spiele) im September seine dritte Saison als Verteidiger bei Fribourg-Gottéron in Angriff. Der 34-Jährige besitzt noch einen Vertrag für die nächste Saison, hat aber noch nicht genug. «Der Kopf will – das Feuer lodert weiterhin», so der Berner im Insta-Live-Interview.

Viele Sachen laufen im Alter runder
Autor: Philippe Furrer

Auch bezüglich seines Fitnesszustandes ist Furrer zuversichtlich: «Viele Sachen laufen im Alter runder.» Eines stellt er klar: «Ich will meine Karriere nicht gemächlich ausklingen lassen und in der 4. Linie spielen.»

Neben dem Profi-Eishockey arbeitet der Verteidiger in einer Immobilien-Firma. Er brauche den Job als Abwechslung und er wolle sich nicht nur auf das Eishockey fokussieren. «Ein Jahr versuchte ich, Vollprofi zu sein – es wurde mir langweilig.»

Im Video erfahren Sie weiter, wieso er mit Bruder Thomas Unterhosen entwirft, wie fest er sich auf das neue Stadion in Freiburg freut und wie gerne er sich an sein spezielles WM-Eigentor 2008 zurückerinnert.

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