«Es lief von Anfang an nicht für uns und wir haben dann resigniert», bilanzierte Coach Patrick Fischer die klare Niederlage von Lugano beim EV Zug. Die beiden schnellen Tore der Innerschweizer hätten seinem Team die Luft genommen, das Vertrauen sei in der Folge weg gewesen.
Es ist nicht Pech, wir spielen zu kompliziert und haben den Zug aufs Tor nicht.
Mit der 4. Niederlage in Folge ist das als Mitfavorit in die Saison gestartete Lugano auf den 12. und letzten Rang zurückgefallen. «In den 3 Partien vor dem heutigen Spiel hat man ein gutes Lugano gesehen. Aber wir nützen die Chancen nicht. Es ist nicht Pech, wir spielen zu kompliziert und haben den Zug aufs Tor nicht», erklärt Fischer die Misere.
Wie Fischer sein Team aus der Krise führen will und warum er Damien Brunner in Zug unter die Wolldecke gesteckt hat, erfahren Sie im Video.
Sendebezug: SRF zwei, sportaktuell, 16.10.2015, 22:20 Uhr