National League - Startschuss zum Mammut-Programm

Mit der vorgezogenen Partie zwischen Meister ZSC Lions und den Rapperswil-Jona Lakers ist die neue NLA-Saison lanciert worden. Auf die Spieler wartet mit Quali, Playoffs, Cup und Champions Hockey League ein Mammut-Programm.

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  Adam Hall, Ambri

  USA, Stürmer, 34, von den Philadelphia Flyers/NHL. Bringt die Erfahrung aus 718 NHL-Partien mit, 5-facher WM-Teilnehmer mit dem US-Team.

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  Bud Holloway, Bern

  Kanada, Stürmer, 35, von Skelleftea/Sd. Zuletzt 2-mal Meister in Skandinavien und 2012/13 mit 71 Punkten MVP.

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  Pär Arlbrandt, Biel

  Schweden, Stürmer, 31, von Lingköping HC/Sd. Holte sich mit 26 Toren und 45 Assists letzte Saison die Topskorer-Krone der Eliteserien.

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  Dick Axelsson, Davos

  Schweden, Stürmer, 27, von MoDo/Sd. Feierte im Mai 2013 mit Schweden den WM-Titel nach einem 5:1 gegen die Schweiz.

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  Jeff Tambellini, Freiburg

  Kanada, Stürmer, 30, von MoDo/Sd. Wurde 2011/12 mit den ZSC Lions Schweizer Meister, verliess aber die Zürcher Ende 2012.

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  Robert Mayer, Genf

  Schweiz/Tschechien, Torhüter, 24, von den Hamilton Bulldogs/AHL. Gab im April sein Nati-Debüt für die Schweiz.

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  Peter Guggisberg, Kloten

  Schweiz, Stürmer, 29, vom HC Davos. Bestritt mit den Bündnern 9 Saisons und holte 4 Meistertitel.

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  Ossi Louhivaara, Lausanne

  Finnland, Stürmer, 31, von Jyväskylä/Fi. Wurde 2-mal Landesmeister mit seinem früheren Klub.

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  Linus Klasen, Lugano

  Schweden, Stürmer, 28, von Lulea/Sd. Gilt als Goalgetter mit zuletzt 61 Skorerpunkten. Konnte sich 2010 in der NHL nicht durchsetzen.

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  Mikael Johansson, Rapperswil-Jona

  Schweden, Center, 29, von Leksands IF/Sd. Wurde 2006, 2009 und 2011 mit Färjestad Karlstad jeweils Meister.

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  Derek Smith, ZSC Lions

  Kanada, Verteidiger, 29, von den Abbotsford Heat/AHL. Hat 94 NHL-Einsätze in seiner Statistik.

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  Pierre-Marc Bouchard, Zug

  Kanada, Stürmer, 30, von den New York Islanders/NHL. Mit 614 NHL-Partien und 365 Skorerpunkten hoch dekoriert, zuletzt aber in die AHL versetzt.

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Es dürfte eine Herkules-Aufgabe gewesen sein, den Spielplan für die neue NLA-Saison zu erstellen. Da wären einerseits die üblichen Länderspielpausen im November (Deutschland Cup), Dezember (Arosa Challenge) und anfangs Februar (Trainingslager und Testspiele in der Slowakei) sowie der Spengler Cup in der Altjahrswoche.

Andererseits stehen in dieser Spielzeit aber auch neu der wieder eingeführte Schweizer Cup (1. Runde am 1. Oktober) sowie die Champions Hockey League, an welcher 6 NLA-Teams teilnehmen, auf dem Programm.

Meister-Entscheidung im April

In 50 Qualifikationsrunden werden bis Ende Februar die 8 Playoff- und 4 Platzierungsrunde-Teilnehmer ermittelt, ehe am Samstag, 28. Februar, der Startschuss für das Saisonfinale fällt. Spätestens am 16. April steht der neue Schweizer Meister fest.

Während die Spieler an ihre Belastungsgrenzen stossen dürften, können sich die Fans auf eine noch geballtere Ladung Eishockey freuen.