Gewinner und Verlierer der Quali
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Bild 1 von 11. Lino Martschini (Zug). Wenn er abzieht, biegt sich der Stock - trotz dem bescheidenen Körpergewicht von 65 kg. War mit 23 Toren und 24 Assists bester Schweizer Skorer, bei der Plus-Minus-Bilanz (+26) übertrumpfte er auch sämtliche Ausländer. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 2 von 11. Cristobal Huet (Lausanne). Der zweitältestes Goalie der Liga (39) wird auch «Cristowall» genannt. Huet hexte immer wieder, mit 7 Shutouts leistete er einen grossen Beitrag zur Playoff-Qualifikation und der zweitbesten Verteidigung der NLA (116 Gegentore). Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 11. Martin Plüss (Bern). Der 37-jähriger Routinier verzückt das Berner Publikum. 23 Tore und 22 Assists verbuchte Plüss in der Quali. Erfolgreicher war er nur in der Saison 2001/2002, als er noch in Kloten spielte (23 Tore, 32 Assists). Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 11. Daniel Sondell (Zug). Zuverlässiger Verteidiger und Passgeber. Der Schwede verhinderte nicht nur zahlreiche Tore, sondern bereitete auch viele vor: 6 Treffer, 30 Assists und eine Plus-17-Bilanz in der Quali. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 11. Denis Malgin und Jonas Siegenthaler (ZSC Lions). Die Junglöwen erkämpfen sich ihren Platz. Malgin wurde kürzlich 18, Siegenthaler muss zur Volljährigkeit noch bis im Mai warten. Beide haben erfolgreich NLA-Luft geschnuppert, sie gelten bereits als heisse Kandidaten für einen NHL-Draft. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 6 von 11. Fredrik Pettersson und Linus Klasen (Lugano). Die beiden Schweden sind die Torgaranten der «Bianconeri». Pettersson (im Bild rechts) führt die Skorerliste der Quali mit 33 Toren und 36 Assists vor seinem Landsmann und Teamkollegen (20/35) an. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 11. Gaëtan Haas (Biel). Das Eigengewächs gedeiht prächtig. Sinnbildlich für den Erfolg des Klubs mit vergleichweise bescheidenen Mitteln steht die starke Leistung in der Quali von Haas. Er ist auf dem Weg zum Nati-Center. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 11. Keith Aucoin (Ambri) . Der ehemalige NHL-Spieler konnte - wie auch andere Ausländer bei den Leventinern - die Erwartungen bei Weitem nicht erfüllen. Nur gerade 7 Mal traf der Amerikaner ins Tor. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 9 von 11. John Fritsche (Freiburg). Oft Zuschauer bei Gegentoren. John Fritsche wies die schlechteste Plus-Minus-Bilanz aller Spieler in der Quali auf (-25). Bildquelle: EQ Images.
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Bild 10 von 11. Timo Helbling (Freiburg). Oft gesehener Gast auf der Strafbank. Die Aggressivität des Haudegens brachte Freiburg nicht in die Playoffs. Helbling verantwortete 28 «kleine Strafen», insgesamt häufte er 86 Strafminuten an. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 11. Jan und Reto von Arx. Abschied mit Misstönen. Vor 20 Jahren waren sie ins Landwassertal gekommen, 5 Meistertitel holten sie mit dem HCD. Über Wochen zogen sich die Verhandlungen hinweg, bis Davos entschied: Die Verträge mit den Von-Arx-Brüdern werden nicht verlängert. Bildquelle: EQ Images.
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