- Leader Fribourg-Gottéron feiert gegen Lausanne in der 41. Runde der National League einen 6:3-Heimsieg.
- Rapperswil-Jona bleibt auch im 3. Saisonduell mit Lugano ohne Punkte.
Fribourg-Gottéron – Lausanne 6:3
Die über dreiwöchige Olympia-Pause hat Fribourg-Gottéron offenbar nicht geschadet. Die Grundlage für den 30. Saisonsieg – den 5. in Serie – legte Chris DiDomenico in der 6. Minute: Der Kanadier startete in der eigenen Zone, liess sämtliche Lausanne-Verteidiger stehen und hatte vor dem Tor das Auge für den mitgelaufenen Andrey Bykow. Im Mittelabschnitt sorgten Nathan Marchon (22.) und David Desharnais (25.) vorzeitig für klare Verhältnisse. Zwar gab sich Lausanne in der Folge nicht geschlagen, näher als zwei Tore kamen die Waadtländer aber nicht mehr heran.
Rapperswil-Jona – Lugano 2:4
Lugano avanciert in der laufenden Saison zum Angstgegner von Rapperswil-Jona. Auch im 3. Aufeinandertreffen sicherten sich die Tessiner die 3 Punkte. Als der 1:2-Anschlusstreffer von Nico Dünner nach langem Videostudium gegeben wurde, drohte den zuvor bestechend effizienten Luganesi die Partie aus den Händen zu gleiten. Umso mehr, weil die erfolglose Coaches Challenge von Chris McSorley eine Zweiminutenstrafe zur Folge hatte. Nur eine halbe Minute nach Überstehen der Unterzahl stellte Calvin Thürkauf den 2-Tore-Vorsprung aber wieder her. Dank dem 5. Sieg aus den letzten 6 Partien hält Lugano die Hoffnungen auf die direkte Playoff-Qualifikation am Leben.