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Cunti: «0:2 heisst noch nichts»
Aus Sport-Clip vom 29.03.2018.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 46 Sekunden.
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Trotz Niederlage Kämpferischer Cunti: «Die Bieler werden noch einbrechen»

Kurz nach dem bitteren Break von Biel beweist Luganos Luca Cunti Moral – und erklärt, wie die Seeländer zu knacken sind.

«Wir haben eigentlich gar nicht so viel falsch gemacht». Die ersten Worte von Luca Cunti nach der bitteren 1:2-Niederlage gegen Biel. Frusttriefend.

... dann werden wir die Serie drehen.
Autor: Luca Cunti

Einzig bei den Strafen, da müsse der HCL sich noch mehr zurückhalten. «Es ist schwierig, im Rhythmus zu bleiben, wenn man immer in Unterzahl spielt. Das hat uns etwas aus dem Konzept gebracht.» Und: «Mit blöden Fehlern geben wir ihnen noch zu viele Chancen.»

Doch neben dem Frust ist vor allem eines zu spüren: Kampfeslust. Diese Luganesi sind meilenweit davon entfernt, sich in der Serie abzuschreiben. «Wir konnten sie im 1. und im 3. Drittel richtig unter Druck setzen. Wenn wir so weiterspielen, werden sie schon noch einbrechen und wir werden die Serie drehen.»

Wenn wir nächstes Mal bei ihnen gewinnen, sind sie wieder unter Druck.
Autor: Luca Cunti

Trotzig wischt Cunti auch den Einwand weg, Lugano habe gerade ein wichtiges Break kassiert. «0:2 heisst noch nichts. Wenn wir nächstes Mal bei ihnen gewinnen, sind sie wieder unter Druck. Man muss 4 Mal gewinnen, das müssen sie erst noch schaffen.»

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