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Vor dem Duell mit Bern Richard: «Kein Team hätte uns als Wunsch-Gegner gewählt»

Erstmals in seiner Karriere hat Tanner Richard die NL-Playoffs erreicht. Im Interview spricht er über Rituale, Ziele und Genfs Probleme.

In der ersten NL-Saison seit seiner Rückkehr aus Nordamerika konnte Tanner Richard vollends überzeugen. Mit 38 Skorerpunkten in 49 Spielen war er Genfs bester Punktesammler. Denoch durfte er nicht an die Olympischen Spiele reisen.

Während es dem 24-Jährigen wie am Schnürchen lief, plagten seinen Klub grosse finanzielle Probleme. Im Januar beugte sich Ex-Präsident Hugh Quennec dem Druck schliesslich und machte den Weg für neue Besitzer frei. Für Richard kein Grund für Ausreden.

Erst auf den letzten Drücker schafften es die Genfer in die Playoffs. Als achtplatziertes Team treffen die «Adler» in den Viertelfinals auf Titelverteidiger Bern. Dennoch rechnet sich der Stürmer einiges aus.

Trotz 38 Skorerpunkten lässt ein Blick in die Statistiken Verbesserungspotenzial bei Richard erkennen. 30 Assists stehen nur gerade 8 Tore gegenüber. So will er dies ändern:

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