Ausschlaggebend für den Verzicht auf den Februar-Zusammenzug ist die aktuelle epidemiologische und gesundheitspolitische Situation in der Schweiz sowie die bereits hohe Belastung der Spieler.
«Wir haben diesen Entscheid nach gründlicher Evaluation der aktuellen Lage getroffen. In dieser für alle Beteiligten schwierigen Situation ist lösungsorientiertes Verhalten gefragt», sagte Director National Teams Lars Weibel. «Deshalb trafen wir einen Vernunftentscheid im Sinne der Gesamtinteressen des Schweizer Eishockeys und unserer Spieler».
Konzentration auf die WM
Der Fokus liegt nun voll und ganz auf den Vorbereitungswochen unmittelbar vor der Weltmeisterschaft im kommenden Frühling.
«Aus sportlicher Sicht ist die WM-Vorbereitung für uns absolut entscheidend, zumal die anderen Nationen ihre Nationalmannschaften im November, Dezember und Februar zusammenziehen konnten bzw. können. Unser letztes Länderspiel liegt genau ein Jahr zurück», so Weibel.