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Nati vor den ersten WM-Tests Fischer fordert: «Wieder gerade statt quer laufen»

Am Mittwoch und am Donnerstag testet die Eishockey-Nati zweimal gegen Tschechien. Coach Fischer hat klare Vorstellungen.

Mit 2 Goalies, 6 Verteidigern und 11 Stürmern bestreitet Coach Patrick Fischer die 1. von 5 WM-Vorbereitungswochen. Am Mittwoch und Donnerstag stehen in Bribram Testspiele gegen Tschechien an.

Nach dem Olympia-Out im Achtelfinal ist die Nati auf Wiedergutmachung aus. «Wir sind nun wieder in der Bringschuld», sagt Fischer. Von der Pyeongchang-Mannschaft ist aktuell einzig Davos' Enzo Corvi im Team. Weitere Spieler werden in den nächsten Wochen von den Playoff-Halbfinalisten dazustossen.

NHL-Verstärkung ist aktuell keine eingeplant. Von den fitten Schweizer Nordamerika-Söldnern dürfte einzig Stürmer Denis Malgin die Playoffs verpassen. «In der ersten Runde dürfte es aber den einen oder anderen erwischen», glaubt Fischer. Bei Nico Hischier ist jedoch fraglich, ob der Nummer-1-Draft von den New Jersey Devils die Freigabe erhalten würde.

Was Fischer von seinem Team gegen Tschechien fordert, formuliert er so: «Wir wollen bissig, hartnäckig, geradlinig, schnell und schlau spielen. In Südkorea sind wir mehr quer als gerade gelaufen.»

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