Resultate
Im Gegensatz zum Vortag wurde die Schweiz zwar deutlich mehr gefordert, agierte allerdings auch nicht mehr so effizient. In der 52. Minute beispielsweise vergab Reto Suri ein grosse Chance zum 2:1, 13 Sekunden vor Ablauf der Overtime scheiterte Thomas Rüfenacht freistehend aus kürzester Distanz an Andrej Mesin.
So mussten die Gäste wie bereits am vergangenen Freitag im zweiten Test gegen Schweden ins Penaltyschiessen, in welchem sämtliche drei Schweizer Schützen scheiterten. Für Weissrussland war Alexej Kaljuschny erfolgreich.
Zwei Treffer im Powerplay
Zuvor hatte Artjom Kisly den Gastgeber bei einer der zahlreichen Strafen gegen die Schweiz in der 27. Minute in Führung gebracht. Es dauerte aber bloss gut vier Minuten, ehe den Gästen der Ausgleich gelang, wobei auch Inti Pestoni, der zum dritten Mal im Nationaldress traf, in Überzahl reüssierte.
In der kommenden Woche geht die Vorbereitung mit zwei Testspielen gegen Tschechien (am Freitag in Neuenburg und am Sonntag in Basel) weiter.