Das Programm
«Wir haben viel Trockenarbeit gemacht. Es ist wichtig, dass wir nun endlich einmal Sachen ausprobieren und die ersten Tests absolvieren können», sagte Patrick Fischer.
Jeder erhält eine faire Chance.
Für die Partien in Ljungby und Ängelholm hat das Trainertrio neben zwei Torhütern bloss 19 Feldspieler aufgeboten. Das Kader wurde deshalb schmal gehalten, damit «sich jeder zeigen kann und eine faire Chance erhält» so Fischer. Jeder könne es an die WM schaffen.
Gegen ein unerfahrenes schwedisches Team
Fischer und dessen Assistenten Felix Hollenstein und Reto von Arx wollen die WM-Vorbereitung auch dazu nutzen, neue Elemente ins Spielsystem hineinzubringen. Nicht zuletzt deshalb bezeichnet der Coach die Partien gegen Schweden als «sehr wichtig».
Allerdings wurde bei den Skandinaviern eine sehr unerfahrene Equipe nominiert. Nicht weniger als zehn Akteure haben noch kein Länderspiel bestritten, sechs weitere weniger als zehn.