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Die Nati vor der Abreise an die WM
Aus Sport-Clip vom 01.05.2018.
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Zielsetzung Viertelfinal Nati startet ins WM-Abenteuer

Mit der Reise nach Dänemark lanciert das Nationalteam am Mittwoch die Mission WM. Zwei Stürmer sind angeschlagen.

Vor dem Abflug nach Kopenhagen stand für die Schweizer am Dienstag ein letztes gemeinsames Eistraining in Zürich auf dem Programm. Thomas Rüfenacht (SC Bern) und Chris Baltisberger (ZSC Lions) waren bei der letzten Trainingseinheit auf Schweizer Boden nicht mit dabei.

Wir werden alles daran setzen, in den Viertelfinal zu kommen.
Autor: Raeto Raffainer zur Zielsetzung der Nati

Kadermutationen sind vor der Übersiedlung nach Dänemark keine mehr geplant. «Wir müssen noch einige Abklärungen vornehmen, haben aber keinen Stress», sagte Nationalmannschaftsdirektor Raeto Raffainer zu den beiden angeschlagenen Stürmern.

Angewöhnungsphase bis Samstag

Damit ist klar, dass die Nati am Mittwoch mit 14 Stürmern, 9 Verteidigern und 3 Torhütern nach Kopenhagen fliegt. Die am Montag dazugestossenen Spieler aus Übersee hätten noch einmal viel Schwung ins Team gebracht, sagt Raffainer.

Nun müsse bis zum Startspiel gegen Österreich im Training jeden Tag eine Steigerung her, um am Samstag bereit zu sein. Die Vorgabe ist klar: «Das Ziel ist der Viertelfinal. Wir werden alles daran setzen, dort hinzukommen», so Raffainer.

Aktuelles WM-Kader Schweiz

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Tor (3): Reto Berra (San Diego Gulls), Leonardo Genoni (SC Bern), Gilles Senn (HC Davos)

Verteidigung (9): Raphael Diaz (EV Zug), Michael Fora (HC Ambri-Piotta), Lukas Frick (Lausanne HC), Joël Genazzi (Lausanne HC), Dean Kukan (Cleveland Monsters), Mirco Müller (New Jersey Devils), Jonas Siegenthaler (Hershey Bears), Dave Sutter (ZSC Lions), Ramon Untersander (SC Bern).

Sturm (13): Sven Andrighetto (Colorado Avalanche), Chris Baltisberger (ZSC Lions), Enzo Corvi (HC Davos), Gaëtan Haas (SC Bern), Grégory Hofmann (HC Lugano), Simon Moser (SC Bern), Nino Niederreiter (Minnesota Wild), Damien Riat (Genève-Servette HC), Noah Rod (San Jose Barracudas), Reto Schäppi (ZSC Lions), Tristan Scherwey (SC Bern), Joël Vermin (Lausanne HC), Samuel Walser (HC Davos).

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