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Interview mit Sharks-Stürmer Timo Meier: Unter dem Radar zur NHL-Stammkraft

Timo Meier steht vor seinen ersten Playoffs in der NHL. Wir haben mit dem Appenzeller Stürmer geskypt und ihm auf den Zahn gefühlt.

Er steht im Schatten seiner bekannteren Landsmänner Roman Josi, Nino Niederreiter, Kevin Fiala und Nico Hischier. Da geht leicht vergessen, dass sich Timo Meier in dieser Saison bei den San Jose Sharks zu einer festen Grösse gemausert hat.

  • Wie ist es Meier gelungen, sich einen Stammplatz zu erkämpfen?

Bereits 20 Tore sind dem Appenzeller bislang geglückt. Damit ist der rechte Flügel nicht nur teamintern die Nummer 4, sondern auch die Nummer 2 aller NHL-Schweizer (hinter Fiala mit 23 Treffern).

  • Was bedeutet ihm die Marke von 20 Toren?

Am 11. April beginnen die NHL-Playoffs. Die Sharks sind längst qualifiziert. Cheftrainer Peter DeBoer wird auch dann auf die Qualitäten von Meier setzen, sind doch physisch starke Spieler in diesen Partien besonders gefragt.

  • Wo sieht Meier seine Qualitäten auf dem Eis?

Meier hofft, seine gute Form in den Playoffs möglichst lange ausspielen zu können. Sollte aber zeitig das Out kommen, könnte er seine Saison mit der Schweizer Nati verlängern.

  • Würde ihn die WM mit der Nati in Dänemark reizen?

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