Resultate
Die New York Islanders konnten nur im 1. Drittel mit Pittsburgh mithalten. Im Mittelabschnitt sorgten dann Tyler Kennedy, Douglas Murray und Sidney Crosby mit 3 Toren innerhalb von 7 Minuten für die Entscheidung. Mark Streit stand bei den Islanders während knapp 19 Minuten auf dem Eis.
Montreal gescheitert
Zu Ende ist die Saison derweil für die Montreal Canadiens. Das Team von Raphael Diaz unterlag zuhause Ottawa mit 1:6 und verlor die Serie mit 1:4. Im 1. Drittel konnten die Gastgeber noch mithalten, Kyle Turris mit einem Shorthander (32.) sowie Daniel Alfredsson (47.), Cory Conacher (53.) und Erik Condra (57.) machten für die Senators dann aber alles klar. Für Montreal ist das klare Scheitern eine grosse Enttäuschung, war man in der Regular Season doch das zweitbeste Team im Osten.
Enttäuschend ist auch die Bilanz für Yannick Weber, neben Diaz der 2. Schweizer bei den Canadiens. Der 24-Jährige, der sich Anfang März eine Knieverletzung zugezogen hatte, kam während der ganzen Saison nur zu 6 Einsätzen (0 Tore/2 Assists). Diaz gehörte hingegen trotz einer längeren Verletzungspause (Hirnerschütterung) zu den Stammspielern und verbuchte in 28 Spielen 14 Skorerpunkte (1 Tor/13 Assists).
Chicago ohne Probleme
Chicago, das beste Team der Regular Season, zog wie Ottawa mit 4:1 Siegen in die Playoff-Viertelfinals ein. Die Blackhawks liessen in der eigenen Arena nichts anbrennen und besiegten Minnesota in Spiel 5 mit 5:1. Der Slowake Marian Hossa traf zweimal.