So hatte sich Patrik Laine das Gamewinning Goal im kanadischen NHL-Duell zwischen seinen Winnipeg Jets und den Edmonton Oilers sicher nicht erträumt. Im Schlussdrittel verwertete er einen Abpraller zum 3:2 – für den Gegner Edmonton.
In der Folge fielen keine Tore mehr, womit sich Laines Lapsus als spielentscheidend entpuppte. Entsprechend zerknirscht war der 18-Jährige nach Spielschluss: «Ich denke, alle haben gesehen, was passiert ist – so lautet mein Kommentar dazu».
Das Unerklärliche erklären
Die skurrile Aktion hinterliess die Betrachter ziemlich ratlos. Wohin wollte der Finne den Puck spielen? Hatte er die Orientierung verloren? Was war passiert? Auch Laine rang nach einer Antwort: «Ich wollte die Scheibe schnellstmöglich loswerden, befand mich aber in einer schlechten Position. Ein unglückliches Tor.»