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NHL Traumtor: Panik bleibt die Ruhe selbst

Bei Chicagos 4:1-Sieg gegen Mark Streits künftigen Klub Pittsburgh Penguins stach ein speziell kaltblütiger Abschluss des Blackhawks-Stürmers Richard Panik heraus.

Resultate

Stanley-Cup-Sieger Pittsburgh Penguins, der künftig auf die Dienste von Mark Streit zählen darf, kassierte in der Nacht auf Donnerstag die zweite Niederlage de suite. Die dominante Figur beim 4:1 der Chicago Blackhawks war mit einem Hattrick der Ex-Bieler Patrick Kane. Doch für das Tor des Abends war ein anderer besorgt.

Richard Panik erwies sich beim Treffer zum 2:1 kurz vor der 2. Drittelspause gleichermassen abgebrüht wie technisch versiert. Erst liess der 26-jährige Slowake mit einer gekonnten Körpertäuschung Penguins-Superstar Jewgeni Malkin ins Leere laufen – und zimmerte dann die Scheibe unhaltbar ins Tor.

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