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National League Fribourg, Bern und Zug im Halbfinal

Die Favoriten Fribourg und Bern haben sich beide im Spiel 7 doch noch durchgesetzt. Quali-Sieger Gotteron bezwang zuhause Biel gleich mit 6:1 und auch Bern siegte gegen Genf vor eigenem Anhang ähnlich problemlos mit 4:1. Und auch Zug steht nach dem 4:1-Erfolg gegen Lugano im Halbfinal.

Schon nach 14 Minuten lag Fribourg gegen Biel bereits mit 3:0 in Front. Kurz nach Spielhälfte entschieden Cédric Botter und Simon Gamache mit einem Doppelschlag zum 5:0 die Partie endgültig. Matchwinner für die Saanestädter war der Kanadier Gamache, der gleich dreimal für das im Vergleich zu den vorangegangenen Spielen dieser Serie deutlich stärkere Gottéron traf. Damit bezwang Fribourg den EHC Biel in der Serie mit 4:3-Siegen.

Nach dem 2:0-Sieg der ZSC Lions gegen Davos kommt es zum Halbfinal zwischen Quali-Sieger Fribourg und den Zürchern, die die Qualifikation auf dem 4. Rang abgeschlossen haben.

Bern dank Überzahl-Spiel

Ebenfalls im Halbfinal steht der SC Bern und trifft dort auf den EV Zug. Die «Mutzen», die in der Serie gegen Genf schon 1:3 zurück gelegen hatten, gewannen Spiel 7 mit 4:1. Genf nahm sich mit vielen Strafen selber aus dem Spiel. Drei Tore der Berner, bei denen der Kanadier Jeff Campbell vom NLB-Klub Langenthal seinen Einstand gab, fielen in Überzahl.

Die Halbfinals

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Fribourg (1.) - ZSC Lions (4.)

SC Bern (2.) - EV Zug (3.)

Berns Byron Ritchie eröffnete nach 11 Minuten das Skore, nachdem er bereits in den vergangenen 3 Begegnungen jeweils entscheidende Treffer beigesteuert hatte. Nachdem Martin Plüss auf 2:0 erhöht hatte, machten Geoff Kinrade und Michael Loichat kurz vor Ende des 2. Drittels mit den Toren zum 3:0 und 4:0 alles klar. Juraj Simek sorgte mit seinem Tor im Schlussabschnitt nur noch dafür, dass SCB-Hüter Marco Bührer keinen Shutout feiern konnte.

Zugs Suri macht mit Doppelpack alles klar

Der EV Zug bezwang in Spiel 7 den HC Lugano mit 4:1 und gewann die Serie 4:3. Nachdem Zugs Björn Christen die Zentralschweizer in Führung bringen konnte, kam Lugano durch den Kanadier Charles Linglet bei Spielhälfte zum Ausgleich. Doch postwendend schoss Domenico Pittis die Zuger wieder in Front.

Reto Suri mit dem 3:1 und einem «Empty Netter» zum 4:1 entschied die Partie endgültig zugunsten des Teams von Trainer Doug Shedden.

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