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Schlussspurt in der Quali Freiburg in den Playoffs

  • Freiburg qualifiziert sich gegen Biel (2:1 n.V.) für die Playoffs.
  • Lugano sichert sich das Playoff-Heimrecht dank dem 3:1 gegen den ZSC – auch Biel beginnt die Viertelfinals im eigenen Stadion.
  • Lausanne steht nach dem dem 3:4 n.P. gegen Zug in der Platzierungsrunde.
  • Hier gehts zum Spielbericht des Strichkampfs Servette - SCL Tigers.Lugano - ZSC Lions 3:1Es war das direkte Duell um Platz 4 und dem damit verbundenen Heimrecht im ersten Playoffspiel. Die Lions starteten gut in das Spiel, erspielten sich zahlreiche Torchancen und gingen in der 13. Minute durch Fredrik Pettersson verdient in Führung. Mit einer unnötigen Strafe wegen zu vielen Spielern auf dem Eis brachten sich die Zürcher zur Spielhälfte aber selbst in Bedrängnis. Damien Brunner nutzte die Überzahl zum Ausgleich. Die ZSC Lions erspielten sich danach weiter ein Chancenplus, doch nur Lugano traf. Bobby Sanguinetti und ein zweites Mal Damien Brunner sicherten den Tessinern das Heimrecht in den Playoff-Viertelfinals.Freiburg - Biel 2:1 n.VDie Freiburger sicherten sich vor heimischem Publikum gegen Biel die Teilnahme an den Playoffs. Dazu war nur ein Punkt nötig. Diesen sicherte Tristan Vauclair mit dem Ausgleich vier Minuten vor Ende des dritten Drittels. In der Verlängerung benötigte Andrej Bykow nur vier Sekunden für den Sieg.Lausanne - Zug 3:4 n.P.Die Lausanner stemmten sich mit aller Kraft gegen ihr drohendes Schicksal namens Platzierungsrunde. Zuerst holten sie einen frühen Zweitorerückstand wieder auf, dann rettete Joël Vermin die Lausanner 19 Sekunden vor Schluss in die Verlängerung. Doch am Ende entschieden die Zuger die Partie im Penaltyschiessen für sich. Lausanne kann sich damit nicht mehr für die Playoffs qualifizieren.Bern - Davos 2:0Lange taten sich die beiden Teams schwer im Toreschiessen. Nach 25 Minuten war es schliesslich Thomas Rüfenacht, der in Überzahl einen Schuss von Calle Andersson ins Davoser Tor lenkte. In der 46. Minute war der Schwede dann selbst für den zweiten Treffer des Abends besorgt. Der SC Bern kam mit minimalem Aufwand zu einem 2:0-Erfolg in einem vergleichsweise lauen Klassiker.
    Video
    Scherwey: «Wusste nicht, dass es schon 500 Spiele sind»
    Aus Sport-Clip vom 28.02.2018.
    abspielen. Laufzeit 2 Minuten 13 Sekunden.
    Ambri - Kloten 5:3

    Ambri legte gegen Kloten einen Schnellstart hin. Nick Plastino netzte bereits nach 11 Sekunden ein. Bei den Zürcher Unterländern lief gar nichts zusammen, ehe Dominik Kubalik vor der zweiten Drittelspause Aufbauhilfe leistete. Nach einem harten Foul wurde der Tscheche unter die Dusche geschickt. Die Überzahlsituation nutzte Tim Bozon zum Ausgleich. Kurz vor Spielende war der Spielstand immer noch ausgeglichen und die Verlängerung schien Tatsache. Doch in einer verrückten letzten Spielminute entschieden Lukas Lhotak und Cory Emmerton das Spiel doch noch vorzeitig für die Leventiner.

    Sendebezug: SRF zwei, eishockeyaktuell, 28.2.2018, 22:20 Uhr

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