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Spengler Cup Genf-Servette: Auf zur Titelverteidigung

Als erst drittes Schweizer Team nach Davos und dem ZSC gewann Genf letztes Jahr den Spengler Cup. Der unerwartete Triumph löste bei den «Adlern» einen Höhenflug aus. Das möchte das McSorley-Team in dieser Saison natürlich wiederholen.

Während zwei Dritteln dominierte Genf im letztjährigen Final das favorisierte ZSKA Moskau und gewann das Endspiel verdient mit 5:3. Damit verdienten sich die Westschweizer nicht nur die erneute Spengler-Cup-Teilnahme in diesem Jahr, sie gerieten auch in der NLA in einen Groove, der sie beinahe in den Playoff-Final geführt hätte.

Genf-Servette im Hoch

Der Titelverteidiger will der Konkurrenz auch heuer richtig einheizen. Mit der Rückkehr von Matt Lombardi und Cody Almond haben sich die Calvin-Städter gegenüber dem mässigen Saisonstart punkto Durchschlagskraft gesteigert. Im letzten Monat gewannen sie so oft wie zuvor zwischen September und November.

Auf den Lorbeeren ausruhen liegt bei Trainer Chris McSorley nicht drin. «Ich bin überzeugt, dass wir uns weiterhin so erfreulich entwickeln und weiter wachsen werden», so der Kanadier, der sein Team ein kämpferisches, dynamisches und attraktives Eishockey spielen lässt.

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