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Bild 1 von 5. Wladimir Jursinow jr. Der Sohn des gleichnamigen ehemaligen Kloten-Trainers ist nun Coach bei Ufa. Hier (rechts im Bild) assistierte er seinen Vater (l.) bei der russischen Nati. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 5. Leland Irving. Der Keeper ist der einzige Nordamerikaner im Kader von Ufa. Er setzte sich bei Calgary in der NHL nicht ganz durch und versucht sein Glück nun in der KHL. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 5. Ilka Heikkinen. In der Schweiz ein alter Bekannter: Der Finne spielte in den beiden vergangenen Jahren für Lugano. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 4 von 5. Kirill Koltsow. Der Verteidiger (vorne) ist Topksorer in der aktuellen Saison bei Salawat und war schon bei der letzten Spengler-Cup-Teilnahme von Ufa 2007 in Davos im Einsatz. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 5 von 5. Teemu Hartikainen. Der 24-jährige Stürmer ist einer von 3 Finnen im Kader der Russen. Bildquelle: Reuters.
2007 entschieden Kirby Law und Ryan Keller das Endspiel am Spengler Cup mit ihren Toren zugunsten des Team Canada und verhinderten damit, dass mit Salawat Julajew Ufa das Debütanten-Team den Turniersieg holte. Die Mannschaft aus der KHL war gleich bei der ersten Teilnahme am Spengler Cup in den Final vorgestossen.
KHL-Meister von 2011
5 Jahre später bedeutete für die Russen, die erneut als spielstarke und technisch versierte Mannschaft auftraten, Gastgeber Davos im Viertelfinal Endstation. Beim 3. Anlauf im Bündnerland strebt Ufa nun den erstmaligen Triumph an.
Den grössten Erfolg in der jüngsten Vergangenheit feierte Ufa in der Saison 2010/11 mit dem Meistertitel in der KHL. Trainer der Russen war damals Eishockey-Legende Slawa Bykow. Mittlerweile coacht Wladimir Jursinow jr., Sohn von Klotens Ex-Trainer Wladimir Jursinow, die Mannschaft. In der letzten Saison verpasste es Ufa, den Gagarin-Pokal zum 2. Mal zu gewinnen. Im Playoff-Halbfinal scheiterte das Team an Magnitogorsk.