Zwischen 13 und 15 Spielen haben die SL-Teams absolviert. Auch wenn es noch früh für ein Fazit ist, zeichnen sich Tendenzen in der Tabelle bereits ab.
Tabelle der Swiss League
Rangierung | Klub | Spiele | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|
1. | EHC Olten | 14 | 58:24 | 37 |
2. | EHC Kloten | 14 | 58:22 | 36 |
3. | HC La Chaux-de-Fonds | 14 | 59:41 | 28 |
4. | EHC Visp | 13 | 39:28 | 25 |
5. | HC Sierre | 14 | 50:43 | 23 |
6. | GCK Lions | 13 | 45:38 | 21 |
7. | HC Thurgau | 14 | 37:33 | 21 |
8. | SC Langenthal | 14 | 35:48 | 17 |
9. | HCB Ticino Rockets | 15 | 34:66 | 9 |
10. | EHC Winterthur | 13 | 29:54 | 8 |
11. | EVZ Academy | 14 | 18:65 | 3 |
Was auffällt: Die Diskrepanz zwischen den Top-Teams und den Aussenseitern hat im letzten Jahrzehnt noch weiter zugenommen. 3 Gruppen lassen sich ausmachen:
- Die Überflieger: Die Teams der Stunde heissen Olten und Kloten mit beeindruckenden Punkteschnitten von 2,64 respektive 2,57 Zählern. Zum Vergleich: Rapperswil kam in der Aufstiegssaison 2018 auf einen Schnitt von 2,33.
- Das Mittelfeld: La Chaux-de-Fonds und Visp zählen zu den ärgsten Konkurrenten der Top-Teams, müssen diese aber etwas ziehen lassen. Zum breiten Mittelfeld gehören auch Sierre, GCK, Thurgau und das bislang enttäuschende Langenthal.
- Die Chancenlosen: Die Aussenseiter sind noch abgeschlagener als in der Vergangenheit. Winterthur erwischte den schlechtesten Start seit dem Aufstieg 2015. Die Rockets waren zum gleichen Saison-Zeitpunkt nur zweimal schwächer. Die EVZ Acadamy egalisierte den GCK-Negativrekord von 2015.