Zwischen 13 und 15 Spielen haben die SL-Teams absolviert. Auch wenn es noch früh für ein Fazit ist, zeichnen sich Tendenzen in der Tabelle bereits ab.
Was auffällt: Die Diskrepanz zwischen den Top-Teams und den Aussenseitern hat im letzten Jahrzehnt noch weiter zugenommen. 3 Gruppen lassen sich ausmachen:
- Die Überflieger: Die Teams der Stunde heissen Olten und Kloten mit beeindruckenden Punkteschnitten von 2,64 respektive 2,57 Zählern. Zum Vergleich: Rapperswil kam in der Aufstiegssaison 2018 auf einen Schnitt von 2,33.
- Das Mittelfeld: La Chaux-de-Fonds und Visp zählen zu den ärgsten Konkurrenten der Top-Teams, müssen diese aber etwas ziehen lassen. Zum breiten Mittelfeld gehören auch Sierre, GCK, Thurgau und das bislang enttäuschende Langenthal.
- Die Chancenlosen: Die Aussenseiter sind noch abgeschlagener als in der Vergangenheit. Winterthur erwischte den schlechtesten Start seit dem Aufstieg 2015. Die Rockets waren zum gleichen Saison-Zeitpunkt nur zweimal schwächer. Die EVZ Acadamy egalisierte den GCK-Negativrekord von 2015.