Langenthal erzielte in der 59. Minute das vermeintliche 6:5-Siegtor. Die Referees zeigten zunächst «Tor» an, nahmen die Entscheidung aber nach dem Videostudium zurück, obwohl auf den Bildern nicht abschliessend zu sehen war, ob der Puck die Linie überquert hatte oder nicht.
Das Reglement besagt, dass eine zunächst getroffene Entscheidung bestehen bleibt, ausser sie kann durch das Videostudium eindeutig widerlegt werden. Die Schiedsrichter begingen deshalb einen regeltechnischen Fehler.
Wiederholung nächsten Donnerstag
NL-Einzelrichter Reto Steinmann hiess deshalb den Protest Langenthals gut. Die Serie steht damit weiter 1:1. Wiederholt wird die Partie am Donnerstag, den 20. März.