Oltens Ronny Keller war am 5. März 2013 im 2. Halbfinal-Spiel der NLB gegen Langenthal nach einem Check von Stefan Schnyder unglücklich kopfvoran in die Bande gestürzt. Dabei zog er sich schwere Verletzungen am Brustwirbel zu und wird gelähmt bleiben.
«Danke für die überwältigende Anteilnahme»
Die Anteilnahme am Schicksal des 33-Jährigen war schweizweit riesig. Nun meldete sich Keller via Medienmitteilung zu Wort: «Danke an die gesamte Hockeyschweiz und allen Fans für die überwältigende Anteilnahme sowie die vielen mitfühlenden Worte. Diese grosse Verbundenheit zu spüren, gibt mir viel Kraft.»
Konzentration auf Erholung und Reha
Weiter galt der Dank dem EHC Olten und seinem Stammklub HC Thurgau für die Unterstützung, welche die Klubs ihm und seiner Familie geboten hätten. Dann richtete Keller den Blick vorwärts: «Ich bitte weiterhin um Ruhe, um mich vollumfänglich auf meine Erholung und Rehabilitation konzentrieren zu können.»