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Aktionäre bleiben GC gibt Neuausrichtung bekannt

Der Grasshopper Club nimmt die Challenge League mit deutlich tieferem Budget in Angriff. Der Verein soll finanziell gesunden.

Am Tag nach der Trennung von Präsident Stephan Rietiker teilt GC mit, wie die Zukunft in Angriff genommen werden soll. Wie GC in einem Mediencommuniqué schreibt, haben sich die beiden Hauptaktionäre Peter Stüber und Stephan Anliker dazu entschieden, den Klub weiter finanziell zu unterstützen.

Deutlich tieferes Budget

Die Aktionäre erachten das Ziel eines schnellen Wiederaufstiegs als finanziell nicht machbar und beurteilen die damit verbundenen Risiken als zu hoch. Das verabschiedete Budget für die Challenge League Saison 2019/20 beträgt 13,6 Mio. Franken. Das gegenüber der vergangenen Saison (rund 20 Mio.) erheblich gesenkte Budget, soll in der Challenge League konsolidiert und nach Möglichkeit noch weiter gesenkt werden.

Das Budget ist für die Challenge League absolut in Ordnung
Autor: András Gurovits Verwaltungsrats-Vizepräsident

Damit verfügt der neue Challenge-League-Klub für die Saison 2019/20 über ein Budget, welches sich mit den direkten Konkurrenten in der zweithöchsten Spielklasse vergleichen lässt. Das Ziel sei es, GC mittel- und langfristig durch attraktiven Fussball in der Challenge League wieder aufzubauen.

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