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Bild 1 von 7. Stimmungsvolle Arena. Das Estadio do Dragao bietet 52'000 Zuschauern Platz. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 2 von 7. EURO-Projekt. Das Stadion wurde für die EURO 2004 neu gebaut. Unter anderem fand darin die Eröffnungsfeier statt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 7. Blick von oben. Das Dach des Estadio do Dragao soll an den Rückenpanzer eines Drachens erinnern. Unmittelbar daneben befindet sich das alte Estadio das Antas. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 4 von 7. Omnipräsent. Der Drache als Wappentier des FC Porto und Namensgeber der Arena prangt am Stadioneingang. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. Imposante Konstruktion. Das geschwungene Stadiondach besteht aus 280 Tonnen Stahl und Glas. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 7. Blick aus der Loge. Natürlich wird sich auch um das Wohl der VIP-Gäste gekümmert. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 7 von 7. Alles unter Kontrolle. Blick aus dem Kontrollraum des Estadio do Dragao. Bildquelle: EQ Images.
52'000 heissblütige Anhänger fasst das Estadio do Dragao, die Heimstätte des FC Porto. Die Arena, die auf die EURO 2004 hin neu gebaut worden ist, ist nach dem Wappentier der Nordportugiesen - dem Drachen - benannt.
Das «Drachenstadion» gilt zurecht als Festung. Zwischen dem 25. Oktober 2008 und dem 23. Februar 2014 blieb Porto in über 80 Heimspielen ungeschlagen. In den letzten 10 Jahren verliessen die «Dragoes» zuhause nur 7 Mal das Feld als Verlierer, letztmals Mitte Dezember 2014 beim 0:2 gegen Benfica. Auch im Europacup ist Porto seit 8 Spielen zuhause ohne Niederlage.
Dach wie ein Drachenpanzer
Die vom portugiesischen Stararchitekten Manuel Salgado entworfene Arena fällt durch ihr geschwungenes, transparentes Dach auf. Die aus 280 Tonnen Glas und Stahl bestehende Konstruktion soll aus der Vogelperspektive an den Rückenpanzer eines Drachen erinnern.
An der EURO 2004 wurden 3 Gruppenspiele sowie ein Viertel- und ein Halbfinal im Estadio do Dragao ausgetragen.