Champions League - Fünf Spanier, zwei Exilanten und ein kasachischer Debütant
Am Dienstag rollt der Ball wieder in der Champions League. Europas Königsklasse wartet in dieser Saison mit einigen Neuheiten auf. Dies und weitere Fakten haben wir für Sie hier zusammengestellt.
Rekordhalter Spanien:
5 Mannschaften aus der Primera Divison spielen in dieser Saison in der «Königsklasse». Ein Quintett aus einem Land – das ist Rekord und kam noch nie vor. Neben den üblichen Verdächtigen Barcelona, Real Madrid und Atletico Madrid, mischen heuer auch Valencia und Sevilla mit. Sevilla sicherte sich den Startplatz als Europa-League-Sieger – auch das ist eine Neuheit.
Ein wahrer Geldregen:
In der Champions League konnten die Mannschaften ihr Budget schon immer gehörig aufpolieren. 2015/16 öffnet die UEFA ihr Portemonnaie aber noch weiter. Insgesamt 1,257 Milliarden Euro werden an die Teilnehmer ausgeschüttet, das sind 25,4 Prozent mehr als in der Vorsaison.
Rückkehr nach Mailand:
Bereits 2001 war die lombardische Hauptstadt der Schauplatz des Endspiels gewesen. Bayern München setzte sich damals im Penaltyschiessen gegen Valencia durch. In dieser Spielzeit kehren die Sterne der «Königsklasse» nach Mailand zurück. Am 28. Mai 2016 findet im Giuseppe-Meazza-Stadion der Final statt.
Kampf um Torschützenkrone:
77 Treffer haben Cristiano Ronaldo und Lionel Messi in der Champions League schon erzielt. Die beiden Rivalen werden sich wohl auch bei der diesjährigen Austragung wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern. Wer hat sein Visier besser eingestellt?
Premier-League-Klubs unter Druck:
Nirgends wurde im Sommer so viel Geld für Transfers ausgegeben wie auf der Insel, die Klubs aus der Premier League haben einmal mehr ganz tief in die Tasche gegriffen. Zahlen sich diese Investitionen aus? Seit 2000 holten drei englische Vertreter den Titel im «Konzert der Grossen»: 2005 der FC Liverpool, 2008 Manchester United und 2012 der FC Chelsea.
Aufstand der Aussenseiter?
Basel-Bezwinger Maccabi Tel Aviv und Belgiens Überraschungsmeister KAA Gent sind wohl eher Sparringspartner als ernsthafte Gradmesser. Noch weniger Kredit geniesst gar CL-Debütant Astana. Für das erste Gruppenspiel bei Benfica Lissabon müssen die Kasachen übrigens fast 6'200 km zurücklegen.
Im Exil:
2 Mannschaften tragen ihre «Heimspiele» nicht im eigenen Stadion aus. Schachtar Donezk muss wegen des Krieges in der Ostukraine ins 540 km entfernte Lwiw ausweichen. Auch Maccabi Tel Aviv spielt nicht im heimischen Bloomfield Stadium. Da der Hexenkessel von der UEFA als untauglich eingestuft wurde, müssen die Israeli in Haifa ans Werk.
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