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Champions League Heitz: «Disharmonien sind normal»

Just vor dem kapitalen Champions-League-Spiel gegen Steaua Bukarest (live ab 20 Uhr auf SRF zwei) ist der FC Basel in unruhige Fahrwasser geraten. Sportdirektor Georg Heitz nimmt zu den Brandherden beim Schweizer Meister Stellung.

Georg Heitz

Die (noch nicht erfolgte) Vertragsverlängerung mit Murat Yakin, die Degradierung der Degen-Zwillinge, das Verfahren gegen Marco Streller nach dessen Ausraster im Spiel gegen Aarau: Der FC Basel hat zurzeit mit den Störfaktoren abseits des Fussballplatzes alle Hände voll zu tun.

Auch sportlich ist ein wenig der Wurm drin, zuletzt resultierten in der Meisterschaft nur zwei Unentschieden gegen den FC Zürich und Aarau.

Heitz: Es können nicht alle zufrieden sein

Doch noch ist Basel sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene auf Kurs, deshalb will Georg Heitz die aktuellen Geschehnisse rund um den FCB nicht überbewerten. «Wenn man ein Kader wie jenes des FC Basel hat, können nicht immer alle Spieler zufrieden sein. Da ist es völlig normal, dass es Disharmonien gibt.»

Von atmosphärischen Störungen, wie es teilweise in den Medien kolportiert worden ist, will der FCB-Sportdirektor nichts wissen. «Natürlich ist auch bei uns nicht immer alles in bester Ordnung, doch das finde ich ein wenig hoch gegriffen.»

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