Zum ersten Mal überhaupt qualifizierte sich Panama für die WM. Wie stolz die Spieler über die Teilnahme waren, zeigten sie vor ihrem ersten Gruppenspiel gegen Belgien bei der Nationalhymne.
0:1 lag der Iran gegen Spanien zurück. In der Nachspielzeit ruhten dann die letzten Hoffnungen auf Milad Mohammadi, der den Ball mit einem langen Einwurf noch einmal in die Gefahrenzone bringen wollte. Dies missglückte ihm aber gründlich.
Weil die Portugiesen glaubten, dass die Partie wieder angestossen werden kann, wenn alle Spieler ausserhalb des Platzes sind, blieb beim Torjubel jeweils ein Akteur auf dem Feld zurück. Eine solche Regel gibt es jedoch nicht.
Im kapitalen letzten Gruppenspiel gegen Nigeria sicherte sich Argentinien in extremis das Achtelfinal-Ticket. Auf der Tribüne litt Diego Maradona nicht nur mit, er sorgte gleich mit mehreren Aktionen für Aufsehen.
Belgiens Michy Batshuayi freute sich so fest über den Führungstreffer seines Teamkollegen Adnan Januzaj im Gruppenspiel gegen England, dass er dies ausgiebig zelebrieren wollte. Das ging allerdings ins Auge.
Brasiliens Neymar machte in Russland des öfteren mit Schauspiel-Einlagen auf sich aufmerksam. Besonders intensiv fiel seine Theatralik im Achtelfinal gegen Mexiko auf.
Nach dem letztlich entscheidenden Treffer zum 2:1 in der Verlängerung des Halbfinals gegen England kannte der Jubel bei den Kroaten keine Grenzen. Das musste auch der Fotograf Yuri Cortez am eigenen Körper erfahren.
Trotz dem Out im Viertelfinal gegen Kroatien behielt Russlands Trainer Stanislaw Tschertschessow nach der Partie im Interview seinen Humor.
Bei der Siegerehrung nach dem Final begann es in Strömen zu regnen. Während Russlands Präsident Wladimir Putin trocken blieb, wurden Fifa-Präsident Gianni Infantino, die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic sowie Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron komplett durchnässt.
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