Für Dortmund hätte es so schön werden können. Das 1000. Heimspiel im Westfalenstadion hätte in der Champions League mit einem hochkarätigen Gast gefeiert werden können. Doch das hat sich der BVB mit der schwachen Gruppenphase vermasselt.
Statt Achtelfinal in der «Königsklasse», gibt es nun Playoffs in der Europa League. Erste Hürde bis zum «Trostpokal» sind die Glasgow Rangers. Bei den Schotten spielt mit Cedric Itten auch ein Schweizer. Vielleicht kann der Stürmer, kürzlich von seiner Leihe bei Fürth zurückgekehrt, noch Insider-Infos aus der Bundesliga liefern.
Ein besonderes Spiel erwartet Giovanni Reyna. Der 19-jährige Dortmunder ist das Patenkind von Rangers-Trainer Giovanni van Bronckhorst, der mit Reynas Vater einst gemeinsam für die Schotten spielte.
«Ich bin sehr gut befreundet mit der Reyna-Familie und kenne Gio seit Geburt an», so der Rangers-Coach. Claudio Reyna benannte seinen Sohn daher nach seinem besten Freund. «Wenn Gio spielt, zeigt er seinem Patenonkel hoffentlich, was er alles gelernt hat», wünscht sich BVB-Trainer Marco Rose.