- Arsenal, Hoffenheim, Leicester und die AS Roma stehen vorzeitig in den Sechzehntelfinals der Europa League.
- Die Schweizer Legionäre zeigten zumeist unauffällige Leistungen.
- Alles zum emotionalen Spiel Napoli-Rijeka finden Sie hier .
Gruppe E: PSV siegt trotz frühen Gegentoren
Vor drei Wochen hatten PSV Eindhoven und insbesondere Nati-Hüter Yvon Mvogo beim 1:4 gegen PAOK Saloniki ein Debakel erlitten. Und wieder legten die Niederländer einen Fehlstart hin. Nach 13 Minuten im heimischen Stadion hiess es 0:2. Mvogo war nicht der Hauptschuldige, wirkte aber etwas zögerlich. Doch PSV wendete ein Déjà-Vu ab. Bis zur 53. Minute drehten Cody Gakpo, Noni Madueke und Donyell Malen die Partie. Damit rückte Eindhoven auf Kosten der Griechen auf Rang 2 vor.
Gruppe B: Arsenal problemlos weiter
Arsenal liess dem norwegischen Vertreter Molde auch im zweiten Vergleich keine Chance. Nach dem 4:1 im «Hinspiel» siegten die «Gunners» auswärts 3:0 und stehen bereits als Sechzehntelfinalist fest. Die Tore erzielten neben dem 25-jährigen Nicolas Pépé zwei Youngsters: Der 20-jährige Reiss Nelson und der 19-jährige Folarin Balogun. Granit Xhaka durfte bereits nach 62 Minuten Feierabend machen.
Gruppe D: Rangers und Benfica im Gleichschritt
Wie schon bei der 1. Begegnung Anfang November (3:3) liefen die Offensivmaschinerien der Glasgow Rangers und Benfica Lissabons auf Hochtouren. Die Schotten gaben beim unterhaltsamen 2:2-Remis zweimal eine Führung preis. Bei den Gästen aus Portugal spielte Haris Seferovic bis zur 90. Minute, Cedric Itten in Diensten Glasgows kam nicht zum Einsatz. In der Tabelle der Gruppe D liegen beide Teams punktgleich (8) an der Spitze.
rangers
Gruppe H: Celtic nach erneutem Debakel out
Celtic Glasgow unterlag Sparta Prag wie schon vor drei Wochen mit 1:4 – obwohl die schottischen Gäste durch Odsonne Edouard in Führung gegangen waren. Mit nur einem Punkt aus 4 Spielen hat der Traditionsklub keine Chance mehr aufs Erreichen der K.o.-Phase. Celtics Albian Ajeti sass während 90 Minuten auf der Bank.
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Gruppe C: Nizza verliert Spiel, Nerven und Quali-Chance
Jordan Lotomba und der eingewechselte Dan Ndoye verloren zuhause mit Nizza gegen Slavia Prag 1:3. Amine Gouiris Ausgleich in der 60. Minute beantworteten die Tschechen mit zwei Toren binnen 11 Minuten. Nizzas Hichem Boudaoui wurde in der Nachspielzeit noch vom Platz gestellt. Die Franzosen haben nur noch theoretische Chancen auf die K.o.-Phase.
Gruppe G: Spektakel-Remis in Braga
Ein Wechselbad der Gefühle erlebten die Spieler in Braga. In der 91. Minute liefen die Gäste aus Leicester in einen Konter und kassierten durch Fransergio das 2:3, doch Jamie Vardy glich in der 95. Minute noch aus und schoss die Engländer eine Runde weiter.
Gruppe K: Zagreb top – ohne Gavranovic
Dinamo Zagreb gewann den Spitzenkampf beim österreichischen Klub Wolfsberg diskussionslos mit 3:0 und ist auf Sechzehntelfinal-Kurs. Mario Gavranovic fehlte den Kroaten verletzungsbedingt. Dinamo profitiert davon, dass sich ZSKA Moskau und Feyenoord im anderen Gruppenspiel 0:0 trennten.