Luzern-Trainer Thomas Häberli:
«Ich bin glücklich, dass wir 1:0 gewonnen haben. Es war wahnsinnig. Wir wussten, dass wir gegen sie nichts zulassen dürfen und hatten kurz vor der Pause auch Glück. Am Schluss war es eine Mannschaftsleistung, wir haben immer daran geglaubt. In der 2. Halbzeit hätten wir nicht Vieles anders machen können.»
Siegtorschütze Christian Schneuwly:
«Es war ein sehr schwieriges Spiel. Ich hatte wohl noch nie einen Gegner, der mit 11 Spielern verteidigt hat. Wir mussten geduldig sein. Hauptsache das Tor ist noch gefallen. Es ist gut, dass wir mit einem Vorsprung ins Rückspiel gehen. Obwohl sie so tief verteidigen, müssen wir spielerisch aber sicher noch eine Schippe drauflegen.»
Klaksvik-Trainer Mikkjal Thomassen:
«Es ist traurig. Die Spieler haben hart gearbeitet, und wir hatten auch unsere Chancen. Unser Torhüter hat uns im Spiel gehalten. Heute waren wir ziemlich defensiv eingestellt, damit wir nicht überrannt werden. Wir haben versucht, das Spiel offen zu halten. Der Gameplan hat gut funktioniert, und es steht nach dem Hinspiel nur 0:1. Zuhause werden wir dann sicher mehr riskieren.»
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